1. Bundesliga: AV Speyer 03 : TB 03 Roding
Mit dem AV Speyer wartet zum Jahresende eine schier unüberwindbare Hürde auf das Bundesligateam. Die Heber aus der Domstadt haben sich von Wettkampf zu Wettkampf gesteigert und stehen nun mit einer Bestleistung von 850,6 auf Platz 2 in der Tabelle. Bereits ein Punktgewinn wäre daher eine Sensation. An der Aufstellung wird sich gegenüber dem Heimkampf gegen St. Ilgen nichts ändern.
Vorbericht
TB – Heber beim Tabellenzweiten AV Speyer 03
Mit dem AV Speyer wartet beim letzten Wettkampf des Jahres eine schier unüberwindbare Hürde auf das Rodinger Bundesligateam. Die Heber aus der Domstadt Speyer haben sich von Wettkampf zu Wettkampf gesteigert und stehen nun mit einer Bestleistung von 850,6 auf dem zweiten Tabellenplatz. Bereits ein Punktgewinn wäre daher eine Sensation. An der Aufstellung wird sich gegenüber dem Heimkampf gegen St. Ilgen nichts ändern.
So starten im 1. Block: Andreas Hecht, Simon Brandhuber und Hermann Voit. Für den zweiten Block schickt Hebertrainer Matthias Hecht Gregor Nowara, Andreas Müller und Daniel Nowara ins Rennen. Zur Einschätzung meint der Rodinger Trainer: „Ich denke für uns wird es dort nicht viel zu holen geben, aber eine gute Relativleistung jenseits der 700 Punkte wäre wichtig um bei Punktgleichheit am Ende der Vorrunde einen Vorteil gegenüber Mutterstadt, Durlach oder St. Ilgen zu haben.“ Als Trainer und Betreuer begleiten Hecht Anton und Hecht Matthias die Mannschaft zum letzten Wettkampf des Jahres.
Der von Matthias Hecht angesprochene Vorteil liegt darin, dass man für die Playoff-Runde einen lukrativeren Gegner aus der Ostgruppe bei einer besseren Platzierung nach der Vorrunde bekommen könnte. Interessant in Speyer wird bestimmt in wieweit die beiden EM-Teilnehmer Simon Brandhuber und Gregor Nowara nach ihrem Jahreshöhepunkt in Israel noch motiviert und in Form sind. Die übrigen Teammitglieder sind sicher gut gerüstet, wobei aber das Hauptaugenmerk schon auf dem nächsten ganz wichtigen Kampftag am 19. Januar in Roding gegen den AC Mutterstadt liegt. Ein Gegner, den man unbedingt bezwingen möchte. Die Gratwanderung wird deshalb in Speyer sein, meint Abteilungsleiter Anton Hecht: „Das Pulver für Mutterstadt nicht verschießen, aber so viele Punkte machen damit Mutterstadt, Durlach und St. Ilgen nicht enteilen können“ – Keine leichte Mission für das Rodinger Bundesligateam am Wochenende.