Das traditionsreiche Turnier um den Pokal der blauen Schwerter richtete der AC Meißen nach 20 Jahren Pause im letzten Jahr erstmals wieder aus. Nach der positiven Resonanz der Zuschauer und Sportler wird es auch in diesem Jahr eine Auflage des Turniers geben. Hierzu wurde neben zahlreichen anderen deutschen Spitzenhebern auch der Rodinger Gregor Nowara eingeladen. Für Ihn ist es der Wettkampfhöhepunkt im ersten Halbjahr, dass er mit einer neuen Zweikampfbestleistung abschließen will.
Homepage des Ausrichters AC Meißen
Vorbericht
Nach den Prüfungen in Meißen Start
Das traditionsreiche Turnier um den Pokal der blauen Schwerter von Meißen, ein Höhepunkt im „DDR-Sportjahr“ der Gewichtheber richtete der AC Meißen nach 20 Jahren Pause im letzten Jahr erstmals wieder aus. Nach der positiven Resonanz der Zuschauer und Sportler wird es auch in diesem Jahr eine Auflage des Turniers geben. Hierzu wurde neben zahlreichen anderen deutschen Spitzenhebern auch der Rodinger Gregor Nowara eingeladen.
Für den Rodinger Gregor Nowara der nach wie vor im Sportinternat Frankfurt/Oder lebt und trainiert ist es eine große Ehre bei diesem Einladungsturnier mit Spitzenhebern aus Deutschland und Polen dabei zu sein. Von der Trainingsplanung ist der Auftritt in Meißen der Wettkampfhöhepunkt im ersten Halbjahr 2013. Keine Frage diesen Höhepunkt möchte der 19-jährige Rodinger Kaderathlet des Bundesverbandes Deutscher Gewichtheber mit neuen persönlichen Bestmarken abschließen.
Nach dem Turnier ist die Abiturfeier
Die persönlichen Rekorde stehen derzeit noch bei 140 kg Reißen, 174 kg Stoßen und 311 kg beim Zweikampf. Mit dieser Zweikampfleistung holte sich Gregor den Titel des Deutschen Vizemeister bei der „Heim-DM“ im Oktober 2012 in Roding. Seine Vereinskameraden wünschen dem Gregor nach den anstrengenden Abiturprüfungen einen guten Wettkampf mit neuen Bestmarken in der 85 kg Klasse. Zwei Wochen nach diesem wichtigen Wettkampf wird dem 9. der Junioren-Europameisterschaft 2012 mit seinen Eltern bei der Abiturfeier an der „Eliteschule des Sports“ in Frankfurt/Oder sein Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. Als Hauptschüler ging der junge Rodinger mit 13 Jahren nach Frankfurt/Oder, schaffte die Mittlere Reife und steht jetzt kurz vor dem Abitur. Dies zeigt, dass den Verantwortlichen im Sportinternat Frankfurt/Oder nicht nur die sportliche Entwicklung, sondern auch das schulische Fortkommen ganz wichtig ist.
