Unter dem Einfluss steigender Inzidenzen fand der erste Heimwettkampf der 1. Bundesligamannschaft ohne die Gäste aus Chemnitz statt, die aufgrund der geltenden 2G-Regelung in der Halle nicht genügend Athleten stellen konnten. Nach den Vorgaben der Bundesliga musste die Rodinger Heber dennoch einen Wettkampf absolvieren, um sich die Punkte zu sichern. Unbeeindruckt von den äußeren Umständen zeigte sie eine durch die Bank überzeugende Leistung und konnten am Ende eine Gesamtleistung von 722,2 Relativpunkten verbuchen. In guter Form für die anstehenden Weltmeisterschaften zeigte sich Stransky Petr als Punktbester mit 155 Relativpunkten. Nathalie Rettenberger erzielte bei ihrem ersten Kampf in Roding neue Bestleistung im Reißen und Stoßen bei einer Relativleistung von 112 Punkten.
Beim Freundschaftskampf der dritten Mannschaft gegen das Functional Gym Augsburg ging der Sieg an die Gäste. Verletzungsbedingt fehlte Wolf Tobias und so endete die Partie mit einem Gesamtergebnis von 209,0:370,0 Relativpunkten. Hier zeigten die Rodinger Heber in sehr guter Verfassung und erzielten Bestleistungen am laufenden Band – Bilder.