Nach einem packenden Wettkampf siegte das Bundesligateam gegen den AC Mutterstadt mit 722,8 : 700,4 Relativpunkten. Im Reißen holten sich die Pfälzer mit 0,8 Punkten Sieg. Doch im Stoßen konnte das Rodinger Sextett den Wettkampf noch drehen. In bledender Form präsentierten sich Andreas Müller (134 Punkte) und Hermann Voit (124 Punkte).
Die zweite Mannschaft siegte souverän mit 394,4 : 284,8 gegen den ESV München-Freimann und baute die Tabellenführung in der Bayernliga aus. Besonders überzeugen konnten dabei Steffen Pilz und Tobias Lolacher. Nach zahlreichen Ausfällen musste die dritte Mannschaft den Gästen aus Landshut die drei Punkte überlassen. Julia Kellermeier feierte bei der 170,0 : 211,2 Niederlage ein gelunges Debut im Bezirksligateam.
„Bereits ein Punktgewinn wäre eine Sensation“ meinte Hebertrainer Matthias Hecht vor dem schweren Auswärtskampf beim Tabellenzweiten Speyer. Doch die Sensation blieb aus. Deutlich klar wie erwartet ging der Sieg mit 813,0 : 695,0 Punkten an die Domstädter, die damit ihren zweiten Tabellenplatz festigten. Roding wollte die 700 Punkte noch retten, doch Daniel Nowara scheiterte am letzten Versuch mit einer fünf Kilo Steigerung. So rutschte Roding einen Platz nach unten auf Rang vier der Tabelle ab. 
Mit 794,7 : 766,0 Punkten unterlag das Rodinger Bundesligateam den bärenstarken Gästen aus Heidelberg. Auch der neue Vereinsrekord von 766,0 Punkten reichte an diesem Abend nicht aus. Gregor Nowara glänzte mit neuer Bestleistung von 174 kg im Stoßen und neuem Oberpfalzrekord. Bereits am Nachmittag bezwang Roding III beim Bezirksligaauftakt den TSV Regen mit 195,0 : 121,6 Punkten und eroberte damit die Tabellenspitze. Ungeschlagener Bayernligatabellenführer bleibt Roding II nach dem 418,8 : 379,4 Punkte Erfolg gegen den TSV Waldkirchen. 
Es war klar ohne Hebertrainer Matthias Hecht hatte man gegen Obrigheim keine Chance. Doch beim Stoßen wurde es nochmal spannend, aber Obrigheim brachte durch weniger Fehlversuche auch den Sieg in dieser Disziplin am Ende sicher nach Hause. Mit Matthias Hecht hätte es vermutlich nur einen 2:1 Sieg für die Baden-Württemberger gegeben. Simon Brandhuber glänzte mit neuen bayerischen Rekorden von 166 kg Stoßen und 301 kg im Zweikampf und schaffte damit erstmals 168 Relativpunkte.