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Gregor Nowara für 200 Wettkämpfe geehrt

Im Rahmen des Bundesligawettkampfs am Samstag wurde Gregor Nowara für 200 Wettkämpfe im TB-Trikot geehrt. Abteilungsleiter Matthias Hecht führt dazu aus: Seinen ersten Wettkampf hat Gregor Nowara am 9. März 2002 für den TB 03 Roding bestritten. Über seinen Vater und Gregor sen. kam er zu den Gewichthebern. Seine ersten „Gehversuche“ an der Hantel unternahm er mit dem damaligen Jugendleiter Josef Trinkerl.

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Roding siegt auch gegen Chemnitz

Finaleinzug aufgrund des glatten Sieges von Mutterstadt knapp verpasst – Protokoll

Vor einer vollen Halle zeigten die Frauen und Männer aus Roding beim letzten Wettkampf nochmal was in Ihnen steckt. Nach einem starken Auftritt siegten sie mit 732,8 : 668,0 gegen den Chemnitzer AC. Damit taten sie alles für eine mögliche Teilnahme am Bundesligafinale der drei besten Mannschaften. Aber auch der AC Mutterstadt gewann souverän beim KSV Grünstadt und sicherte sich somit Rang 3 in der Tabelle. Gegen Obrigheim und Speyer treten sie im Finale am 27.04.2024 in Heidelberg an. Für die Athleten von der Regenreib´n ist der vierte Platz jedoch ein herausragendes Ergebnis und die Verantwortlichen waren mehr als zufrieden.

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Roding verpasst trotz Sieg gegen Chemnitz Bundesligafinale 

Nochmal eine starke Leistung zeigte unsere 1. Mannschaft zum Saisonabschluss gegen die Gäste vom AC Chemnitz und holte sich damit klar den Sieg bei einem Endstand von 732,8:668,0 Relativpunkten – auch wenn die Saisonbestleistung leider knapp verwehrt blieb. Da auch die Mannschaft vom AC Mutterstadt ihrerseits den Wettkampf gegen den KSV Grünstadt für sich entscheiden konnte, bleibt den Rodingern am Ende der 4. Tabellenplatz in der 1. Bundesliga, wodurch man leider den Finaleinzug knapp verpasste. Trotzdem aus Rodinger Sicht eine mehr als gelungene Saison mit einem Tabellenplatz, mit dem zu Beginn keiner rechnen konnte. Seinen letzten Wettkampf auf dem Rodinger Parkett zeigte Petr Stransky, der nach 5 Jahren zwar wehmütig, aber trotzdem unter tosenden Applaus der Mannschaft und Zuschauer verabschiedet wurde.

Einen beherzten Saisonausklang zeigte auch die dritte Mannschaft, auch wenn die Rollen gegen den Tabellenführenden vom ASV Neumarkt klar verteilt waren. So endete der Wettkampf mit einem Endergebnis von 216,2:335,5 zu Gunsten von Neumarkt. Neue Bestleistungen zeigte Francis Schwanke bei 56 Relativpunkgen, die über die laufende Saison eine kontinuierliche Leistungssteigerung zeigte. Darüber hinaus zeigten Christian Angermeier und Daniel Nowara ihr Comeback innerhalb der Bezirksligamannschaft. 

Rishabh Saini startete außer Konkurrenz im Bezirksligaduell und zeigte bei einer Zweikampfleistung von 282 kg eine positive Tendenz in Richtung EM-Norm.

Samstag letzter Heimkampf

Schafft die Bundesligamannschaft den Sprung ins Bundesligafinale

Nach zwei unerwarteten Siegen gegen Speyer und in Samswegen stehen die TB-Heber völlig überraschend auf Platz vier der Tabelle und haben am Samstag 16.03.2024 um 19 Uhr die Chance sich für das Bundesligafinale der drei besten Teams zu qualifizierten. Dazu ist aber ein Sieg gegen die starken Gäste vom Chemnitzer AC notwendig und auch der AC Mutterstadt hat im Fernduell noch ein gewichtiges Wort mitzureden. Die starken Frauen und Männer hoffen wieder auf die lautstarke Unterstützung des Publikums um die Sensation zu schaffen. Zum Vorkampf tritt die dritte Mannschaft beim Saisonfinale um 16.30 Uhr gegen den ASV Neumarkt an.

Live-StreamInterview mit Abteilungersleiter M. HechtAnkündigung bei Charivari

Steffen Pilz mit Deutschen Rekord

Rodinger „Heber-Oldies“ mit drei Medaillen bei der Bayerischen Meisterschaft – Protokoll

Bei den Bayerischen Meisterschaften der Masters (ab 30 Jahre) starteten mit Steffen Pilz, Daniel Nowara und Christian Angermeier drei Rodinger. Pilz glänzte dabei mit sechs gültigen Versuchen und holte sich mit 216 kg im Zweikampf und 71 Relativpunkten den Meistertitel. Damit aber nicht genug. Im letzten Versuch des Stoßens bewältigte er 121 kg. Dies bedeutete einen neuen Deutschen Rekord in der Gewichtsklasse bis 81 kg bei der Altersklasse 45-50 Jahre. Der Lohn für harte Trainingsarbeit in den letzten Jahren und erstaunlich was er im Alter von 48 Jahren noch leistet.

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